Späte Einsichten zweier Minister – Korrektur der Impfstrategie erfolgt nur auf öffentlichen Druck

„Besser spät als nie“, sagte Dr. Daniela Sommer mit Blick auf die geänderte hessische Corona-Impfstrategie, die der Innenminister und der Sozialminister heute präsentiert haben. „Das, was die Herren Beuth und Klose heute als ein Ergebnis höherer Einsicht präsentiert haben, fordern wir seit Wochen – nämlich die Menschen schneller zu impfen, die durch ihren Beruf einem erhöhten Ansteckungsrisiko ausgesetzt sind oder die durch ihre gesundheitliche Disposition in der Gefahr stehen, einen schweren Covid-19-Verlauf zu erleiden. Auch die Ständige Impfkommission beim Robert-Koch-Institut hat das empfohlen. Trotzdem hat die Landesregierung sich bislang standhaft geweigert, den Impfplan der Bundesregierung an die tatsächlichen Erfordernisse anzupassen oder wenigstens eine Härtefallregelung für Schwerstkranke zu erlassen. Was die beiden Minister heute verkündet haben, war also eine sehr späte Einsicht“, so Dr. Sommer.

DENN GANZEN ARTIKEL LESEN AUF DER SEITE DER HESSISCHEN SPD LANDTAGSFRAKTION HIER KLICKEN