„Irgendwann wird dieser Corona-Albtraum soweit vorbei sein, dass wir wieder essen gehen, einen Cocktail trinken oder tanzen können. Derzeit besteht aber die Gefahr, dass es dann keine Orte mehr gibt, an denen das geht, weil weite Teile der Gastronomie die Krise nicht überstanden haben. Das wäre auch eine Katastrophe für das Gemeinschaftsleben auf dem Land und für unsere Innenstädte, deren Attraktivität stark von einem vielfältigen Restaurantangebot, von gemütlichen Kneipen und angesagten Clubs abhängt. Deswegen plädiere ich dafür, der Branche mit dem ermäßigten Mehrwertsteuersatz von sieben statt 19 Prozent den Neustart nach der Corona-Krise zu erleichtern“, so Nancy Faeser.
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