

Auf Einladung von Susanne Kassold und Mirjam Fuhrmann, SPD Direktkandidatinnen in den benachbarten Wahlkreisen Frankfurt Nord-Ost und Südliche Wetterau, treffen sich am 15. Oktober um 19 Uhr im Bürgerzentrum Karben, Rathausplatz 1, in Karben Experten für die Zukunft der Mobilität im Ballungsraum.
Mit dabei:
MdL Norbert Schmitt (SPD) , der langjährige Landtagsabgeordnete und Finanzexperte soll die Zuständigkeit für Wirtschaft und Energie in einer SPD geführten Landesregierung übernehmen.
Klaus Oesterling (SPD), Stadtrat, Verkehrsdezernent in Frankfurt
Rouven Kötter( SPD) , Erster Beigeordneter beim Regionalverband FrankfurtRheinMain.



Bürgerinnen und Bürger sind herzlich dazu eingeladen mehr über die Planungen der SPD zu erfahren und mitzudiskutieren.
Die Wetterau und Frankfurt haben gemeinsame Interessen, da liegt es nahe die Kräfte zu bündeln.
Stadt und Land miteinander verbinden, das ist eine große Aufgabe. Einerseits können und wollen nicht alle in Frankfurt leben, andererseits gibt es im ländlichen Raum nicht ausreichend Arbeitsplätze, um den Lebensunterhalt zu verdienen.
Große Verkehrsprojekte kommen jedoch unter Schwarz Grün nicht so recht vom Fleck. Der Ausbau der Main-Weser-Bahn, die nordmainische S-Bahn, Elektrifizierung und Kapazitätsausweitung bei der Niddertalbahn und die Reaktivierung der Horlofftalbahn oder die halbherzige Umsetzung des Bundesverkehrswegeplans sind Beispiele hierfür. Der Radweg, vor allem für Pendler, „Kurze Wetterau“ von Butzbach nach Frankfurt muss angepackt werden.
Klaus Oesterling, und Rouven Kötter, haben in ihrer relativ kurzen Amtszeit schon viel auf den Weg gebracht. Mit Norbert Schmitt haben wir einen kompetenten Ansprechpartner zur Finanzierung. Es verspricht also ein spannender Abend zu werden

Reichen die Plätze in der S-Bahn (S6) oder brauchen wir weitere Verbindungen zum Beispiel zum Flughafen ohne den Umweg über den Hauptbahnhof Frankfurt? Wie gehen wir den Stau an und leiten den Wandel in ein Zeitalter sauberer und erschwinglicher Mobilität ein? Wie können wir das das Zentrum zu entlasten, Lärm und Abgase reduzieren und die dort lebenden Menschen schonen? Dazu braucht das Rhein-Main-Gebiet einen schienengebundenen Ringverkehr und eine bessere Anbindung der ländlichen Regionen. Das soll zügig angegangen werden. Innerhalb der ersten 100 Tage einer SPD- geführten Landesregierung beginnen die Planungen für dieses Projekt. Wir werden dazu im ersten Schritt Expertinnen und Experten aus Behörden, dem Verkehrssektor und der Wirtschaft und Wissenschaft anhören. Für die großen Herausforderungen brauchen wir große Lösungen.

Viele Pendlerinnen und Pendler stehen auch deswegen täglich im Stau, weil der öffentliche Personenverkehr zu teuer ist. Das muss sich ändern. Innerhalb der ersten 100 Tage Regierungszeit präsentieren wir zusammen mit den Verkehrsverbünden ein einfaches, transparentes und bezahlbares Ticket für alle – für das ganze Land und für das ganze Jahr. Das Ziel ist es, den gesamten öffentlichen Personenverkehr in Hessen in einer erschwinglichen Hessen-Flat zu bündeln.